Dornier Do24 auf dem Rhein in Köln

Hier ein alter Foto-Bericht, der mir gerade in den Sinn kam, als in einem (mehr oder weniger) sozialen Netzwerk ein Bild der Do-X im Jahr 1932 in Köln gezeigt wurde. Da hab ich dann gesehen, dass meine Fotos von der spannenden Wasserung der Do-24ATT im Jahr 2006 gar nicht mehr online verfügbar sind. Das ändere ich nun gerne. Hier mein damaliger Beitrag, möglichst original wiedergegeben:


Unter dem Motto „Spririt Of Cologne“ wurde in Köln am 20. Mai 2006 Jubiläum gefeiert: 80 Jahre Luftfahrt in Köln. Höhepunkt war die Wasserung des Wasserflugzeuges (Flugbootes) Dornier Do-24 ATT auf dem Rhein.

Doch zunächst hieß es warten und testen, ob die Kamera Sturm und Wolkenbruch überlebt hat. Jetzt weiß ich jedenfalls, warum meine Fototasche „AW“ für „All Weather“ im Namen führt: Der Tasche kann man ein eingebautes Regencover überziehen, aber ich selbst war nass bis auf die Knochen. Und der Weg durch den Rheinpark war lebensgefährlich; überall herumsausende Äste, etc. bei Böen in Orkanstärke. Doch irgendwie erreichte ich den überdachten Uferteil an den Rheinterrassen in der Nähe des Tanzbrunnens. Hier konnte man sich unterstellen und auf besseres Wetter hoffen. Ob die Do24 bei diesem Sturm überhaupt landen wird?

Übersicht: Wasserflugzeug Do-24ATT:

  • Wasserung der Do24 in Köln
    (20. Mai 2006)
  • Wasserung der Do24 in Frankfurt
    (19. Oktober 2006)
  • Do24 auf dem Flugplatz Egelsbach
    (19. Oktober 2006)

Falls Ihr die beiden Foto-Berichte von Oktober 2006 auch noch sehen möchtet, dann hinterlasst doch bitte einen freundlichen Kommentar, und dann mach ich mich motiviert an die Arbeit. 🤭

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Frundsbergfest: Fotos 3

Allgäu/Bayern 2023: MindelburgHohenschwangauLinderhofTurmuhrenmuseumAugsburg
Frundsbergfest: Freitag (23. Juni)Samstag (24. Juni)Sonntag (25. Juni): Fotos 1, Fotos 2, Fotos 3
München: Stadtrundgang und Tollwood-FestivalDeutsches Museum München

Fotos vom Großen Festzug (Teil 3)

Nach den Abschnitten 1 bis 6, und 7 bis 13, die die ersten beiden Teile des Frundsberg-Festzuges am 25. Juni 2023 zeigen, kommt hier der dritte Artikel mit dem Schluss des Umzuges, den Abschnitten 14 bis 19:

14 – Es hört nicht auf mit den Fähnlein und Gruppen

  • Fähnlein Ems Tross (Bild 1-18)
  • Fähnlein Schertlin Mindelheim (Bild 19-24)
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Frundsbergfest: Fotos 2

Allgäu/Bayern 2023: MindelburgHohenschwangauLinderhofTurmuhrenmuseumAugsburg
Frundsbergfest: Freitag (23. Juni)Samstag (24. Juni)Sonntag (25. Juni): Fotos 1, Fotos 2, Fotos 3
München: Stadtrundgang und Tollwood-FestivalDeutsches Museum München

Fotos vom Großen Festzug (Teil 2)

Nach den Abschnitten 1 bis 6, die den ersten Teil des Frundsberg-Festzuges am 25. Juni 2023 zeigen, kommt hier der zweite Artikel mit dem mittleren Teil des Festzuges, den Abschnitten 7 bis 13:

07 – Es lebe das Handwerk

  • Bürger und Bürgerinnen
  • Handwerkerzünfte
  • Lehrjungen und Gesellen mit Zunftstangen
  • Zunftmeister mit ihren Familien
  • Schäfflergruppe
  • Historischer Fasswagen
  • Zunftfrauen und Schäfflerbuben
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Frundsbergfest: Fotos 1

Allgäu/Bayern 2023: MindelburgHohenschwangauLinderhofTurmuhrenmuseumAugsburg
Frundsbergfest: Freitag (23. Juni)Samstag (24. Juni)Sonntag (25. Juni): Fotos 1, Fotos 2, Fotos 3
München: Stadtrundgang und Tollwood-FestivalDeutsches Museum München

Fotos vom Großen Festzug (Teil 1)

Nachdem ich ja meine Videos vom Frundsbergfest vor ein paar Monaten allesamt gezeigt habe und auch die passenden Handyfotos dazu, habe ich Wochen später auch die über 600 Fotos von der Spiegelreflexkamera runtergeladen. Denn die Insta360 hat ja weitestgehend alleine und automatisch gefilmt, so dass ich die Hände frei hatte, um auch noch „richtige“ Fotos vom Festzug in Mindelheim aufnehmen zu können.

Ich zeige die Bilder chronologisch in 19 Kapiteln (aufgeteilt auf 3 Artikel: 1-6, 7-13, 14-19), so dass es für alle Teilnehmenden nicht allzu schwer sein dürfte, die richtige Stelle zu finden, wo er/sie samt Freunden zu sehen sind.

Freundlicherweise hat mein Freund Florian aka Hans Jakob von Landau aus dem Lager Landauers Raysige mit zu jedem Bilderstapel Notizen geschrieben, so dass ich als ahnungsloser und nur mit Linsen bewaffneter Landsknechts-Novize 🤭 frohe Kunde davon geben kann, welche Gruppen auf welchen Fotos zu sehen sind. Gepriesen sei der Landauer für diese Großtat. Los geht’s:

01 – Vormittag

  • Der Fähnrich des Fähnleins Lodron. Seit Jahren ist die Sängervereinigung als Fähnlein Lodron beim Frundsbergfest dabei (Bild 1).
  • Der Maibaum von Mindelheim (Bild 2).
  • Im Stadtgraben findet man das Fähnlein Schertlin mit seinen vielen Zelten (Bild 3-6).
  • Forum Musicum – Das Lager an der Kirche gehört zur Stadtkapelle Mindelheim. Sehr zu empfehlen ist hier das große Essensangebot (Bild 7-8).
  • Die restlichen Fotos zeigen das Lager am Malefizturm. Hier haben Landauers Raysige ihren Platz gefunden. Florian darf den Hans Jakob von Landau (zu Landau und Waal, Ritter, königlicher Rat und Landvogt zu Nellenburg) darstellen.
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Safariland Stukenbrock

Am vergangenen Sonntag habe ich mit Freunden aus Köln einen schönen Ausflug gemacht ins Safariland Skukenbrock. Dies ist ein Safaripark, kombiniert mit einem Freizeitpark, ziemlich genau im Zentrum des Städte-Vierecks Bielefeld, Detmold, Paderborn, Gütersloh, also in Ostwestfalen-Lippe. Man nennt diese Gegend glaub ich die Senne. Von Bonn aus bin ich also erst einmal mit der Bahn nach Köln, und dann sind es noch immer ca. 2 Stunden Autofahrt.

Nach dem Bezahlen kommt man entweder mit dem eigenen Auto oder mit dem parkeigenen Safaribus in eine Käfigschleuse. Ab hier müssen alle Fenster geschlossen bleiben. Lebensgefahr, wer Fenster öffnet oder gar aussteigt. Erst wenn das Tor hinter den Fahrzeugen geschlossen ist, wird das Tor zum Freigehege geöffnet; so können die Kätzchen nicht entweichen.

Ich hatte ein wenig Jurassic-Parc-Feeling erwartet, aber besonders viel bekamen wir nicht geboten. Es war ein warmer Tag, und die Löwen und Tiger dösten in der Sonne – weit genug weg, dass Handyfotos mit Digitalzoom nicht wirklich was werden…

Im zweiten Teil des Safariparks war das Öffnen der Fenster erlaubt. Und hier kamen einige Tierchen deutlich näher. Wir sahen zwar Antilopen, aber Lopen sahen wir nicht. Das gleiche Problem hatte unser Quitätenhändler übrigens auch. 😉

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